Prof. Butterwegge äußert sich im nachfolgenden Interview zu den Folgen der Agenda-Politik der Regierung Schröder, insbesondere zu den Hartz-Gesetzen und zum Erstarken des Rechtsradikalismus und stellt klar, das die AfD der Nutznießer einer verfehlten Politik ist, die die soziale und politische Spaltung herbeigeführt hat. Das Interview mit Prof. Butterwegge ist den NachDenkSeiten entnommen.
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Schlagwort: Soziale Spaltung
Fortschritt statt Stillstand
Martin Schulz, der Kanzlerkandidat der SPD, wählt für das Interview mit dem Hamburger Abendblatt vor einem Wahlkampfauftritt in Peine ein Abteil im ICE von Berlin nach Braunschweig, um seine und die Positionen der SPD mitzuteilen, die sich deutlich von der Beliebigkeit der CDU und ihrer Bundeskanzlerin unterscheiden.
Agenda 2010 wiederholt sich
Seit Februar mehren sich die Proteste gegen das neue Arbeitsgesetz in Frankreich, gegen die Beschneidung der Rechte nicht nur der Arbeitnehmer. „Wir sind mehr wert als das“, skandieren sie auf allen medialen Kanälen und den Plätzen der Republik. Lesen Sie den Beitrag von Guillaume Paoli, ver.di-publik entnommen.
Soziale Ungerechtigkeit
Die Rechten sind auf dem Vormarsch. Ihr Erfolg ist auch eine Antwort auf eine Krankheit des Kapitalismus, die von den etablierten Parteien ignoriert wird. So beginnt Jakob Augstein seine nachdenkenswerte Kolumne in SpiegelOnline.
Marktradikaler Kahlschlag
Hartz IV und die Folgen
Professor Dr.Christoph Butterwegge ist anerkannter Politologe und kennt gesellschaftliche und politische Mißstände als Folge verfehlten politischen Handelns. Sein Beitrag zu Hartz IV und den Folgen, den NachDenkSeiten entnommen, belegt die Ausgrenzung auch an politischer Teilhabe derer, die angeblich gefördert werden sollten. Soziale Spaltung ist nur eine Folge.
Eigennutz
Wenn der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt, weil nur noch der eigene Vorteil zählt, wenn der niedrige Preis geil ist und nicht mehr der Wert einer sozialen Dienstleistung, egal ob hauptamtlich oder ehrenamtlich, ist unser Gemeinwesen auf einer schiefen Ebene. Wollen wir das?