Apparatemedizin

Zu viele Stents, zu viele Medikamente, zu viele Operationen. Der Naturheilkundler Prof. Gustav Dobos kritisiert (nicht nur) die übertechnisierte Herzmedizin. Lesen Sie das redaktionell geänderte Interview von Petra Koruhn mit dem Experten für Naturheilkunde, dem Hamburger Abendblatt entnommen.

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Gesunderhaltung

Was im nachfolgenden Interview von Prof. Ganten nicht gesagt wird, aber das Dilemma der medizinischen Versorgung ist, ist der Warencharakter der gesundheitlichen Dienstleistungen, die über medizinische Leistungen hinausgehen. Wer sie sich leisten kann, kann die Gesundheit erhalten, wer nicht, bleibt oder wird krank. Lesen Sie das marginal geänderte Interview von Laura Rethy, dem Hamburger Abendblatt entnommen.

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Asklepios

Die Gesundheitsversorgung ist unstreitig ein Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Wer dennoch behauptet, dass private Eigentümer bei dieser Daseinsvorsorge in der Regel besser sind als öffentliche, befürwortet deren Privatisierung zu Lasten des Gemeinwesens. Lesen Sie das Interview mit dem Eigentümer der Asklepios-Kliniken von Lars Haider, Christoph Rybarczyk und Peter Wenig, dem HA entnommen

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Kopfpauschale

Mit dem nachhaltigen und ausgewogenen“ GKV-Finanzierungsgesetz, in Wahrheit ein Gesetz zum Abkassieren der Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen, ist der Systemwechsel eingeleitet. Die Pharmaindustrie wird geschont, was nicht verwundert, während die Beitragszahler, also diejenigen, die z.B. überteuerte Arzneimittel bezahlen müssen, auf Dauer zusätzlich belastet werden, was auch nicht verwundert.

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Lügenbrevier

Der folgende Artikel, der der FR entnommen worden ist, entlarvt die interessengeleiteten Lügen zur Situation im Gesundheitswesen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Leider wird diesen Lügen geglaubt, wenn z.B. 82% der Bevölkerung meinen, am meisten bei den Verwaltungskosten sparen zu können.

Gesundheitsversorgung

„Es dominiert die Zweiklassenmedizin“

Warum unser Gesundheitssystem Reiche begünstigt und so alles andere als gerecht ist – das erklärt Karl Lauterbach, Professor für esundheitsökonomie an der Kölner Universität, im Interview. Karl Lauterbach ist Professor für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie an der Universität zu Köln. 2005 wurde er per Direktmandat für die SPD in den Bundestag gewählt. Dort ist er unter anderem Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und gilt als Querdenker in den eigenen Reihen. Seine Kritik am deutschen Gesundheitssystem veröffentlichte er 2007 in dem Buch „Der Zweiklassenstaat“

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