Lebenswelten

Berlin, Humboldt-Universität. Steffen Maus Büro liegt im ersten Stock, gegenüber sitzt Herfried Münkler, der bekannte Politologe. Der Soziologieprofessor Steffen Mau ist für die Recherche zu seinem Buch „Lütten Klein. Leben in der Transformationsgesellschaft“ in seine Heimat zurückgegangen.Lesen Sie das gekürzte Interview von Sabine Rennefanz, der Berliner Zeitung entnommen.

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Gesellschaftliche Schieflagen

Mit gebastelten Galgen („Reserviert: ,Mutti‘ Angela Merkel“) zogen Pegida-Demonstranten in den vergangenen Jahren durch Großstädte in Ostdeutschland. Es war nur der Beginn einer Welle von Hass und Volksverhetzung, gerade in den sozialen Netzwerken. Im Juni rückte der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke die rechtsextreme Gewalt wieder in den Blickpunkt.

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Agenda 2020

Man muss mit dem ehemaligen Bundeskanzler Schröder nicht übereinstimmen, besonders wegen der Umverteilung zu Lasten der Arbeitnehmer und Rentner, die immer noch existent ist. Seine Positionen zur Flüchtlingssituation sind jedoch konstruktiv. Lesen Sie das leicht gekürzte Interview mit  Matthias Iken und Jochen Gaugele vom Hamburger Abendblatt.

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Rassismus

Der Rassismus in Deutschland, der bereits latent vorhanden war, ist inzwischen dank Pegida und AfD gesellschaftsfähig geworden. Selbst Deutsche mit ausländischer Herkunft sind Diskriminierungen und Anfeindungen ausgesetzt. Lesen Sie den Bericht von Martina Goy, dem Hamburger Abendblatt leicht gekürzt entnommen.

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Krankenkassenbeitrag

Bekanntlich haben die einzelnen Krankenkassen seit Januar 2009 nicht mehr die Möglichkeit, den Beitragssatz für ihre Kasse autonom zu bestimmen, sondern es gilt wie bei der Rentenversicherung ein einheitlicher Beitragssatz. Dieser hatte bis zum 30.Juni 2009 eine Höhe von 15,5% des Einkommens bis zur Beitragsbemessungsgrenze (derzeit3675 €) und ab Juli 2009 eine solche von 14,9%. Davon zahlen Arbeitnehmer und Rentner 7,9% und die Arbeitgeber 7,0%.

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