Die Bundesregierung soll von der Einführung einer Finanztransaktionssteuer wegen der vermeintlich negativen Auswirkungen auf Kleinanleger, Realwirtschaft und Altersvorsorge Abstand nehmen. Dies fordert die fdp-Fraktion im nachfolgend dokumentierten Antrag. Diesem Antrag ist zu entnehmen, dass die fdp das Kapital schützen will und gar nicht erst versucht, es zu verschleiern.
Schlagwort: FDP
Freier Demokratischer Popanz
Prominente FDP-Unterstützer? Abgetaucht! Will man dennoch Menschen treffen, welche nach wie vor die Partei unterstützen, muss man weit fahren. Zum Beispiel zu den liberalen Senioren nach Rostock. Artikel in gekürzter Fassung der FR entnommen.
Wechselfieber
Seit Febr.2010 müssen einige Krankenkassen von ihren Mitglieder einen Zusatzbeitrag von 8 Euro monatlich fordern, weil sie wie insbesondere die DAK großen Wert darauf legen, eine qualitativ bestmögliche Versorgung und einen ortsnahen Service sicher zu stellen. Da muss man sich dann schon wundern, warum Mitglieder wegen dieses unvermeidlichen Zusatzbeitrags lieber die Kasse wechseln, statt ihrer Gesundheit zuliebe bei einer guten Krankenkasse zu bleiben.
Tabubruch
Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer äußert sich im Interview mit dem Hamburger Abendblatt zur tendenziell rechtspopulistischen fdp, zu den notwendigen Korrekturen von Hartz IV und zu den Gefahren der ausufernden Zeitarbeit.
Rentenpolitik nach Gutsherrenart
Mit ihrem Papier zur Rentenpolitik mit dem Titel „Deutsche Rentenpolitik bedarf einer schnellen und nachhaltigen Reform“, stellt die fdp klar, dass sie die weitgehende Privatisierung der Altersicherung erreichen will, um ihre Klientel zu bedienen. Zwar ist dieses Papier aus dem Jahr 2007, es ist aber unverändert aktuell, zumal der Privatisierungswahn dieser Partei ungebrochen ist.
Brandstifter
Jetzt wird es unerträglich. Westerwelle ist ein sozialpolitischer Brandstifter ersten Ranges. Sich selbst zum Volkstribun zu ernennen, das Volk aber im Gegensatz zur römischen Republik knechten zu wollen, ist demagogische Hetze von ungeahnter Qualität und neudeutsche Dekadenz.
Leistung lohnt nicht
Leistung soll sich lohnen, das will die Partei, deren politisches Personal bisher nichts geleistet hat. Das ist auch gut so, weil man sich vor möglichen, aber hoffentlich nicht eintretenden Leistungen fürchten muss.
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